Hallo Mona,
bei mir ist die Situation ein bisschen ähnlich, wenn doch ganz anders. Seit circa einem Jahr koche ich für meine Mutter mit. Nachdem sie aus dem Krankenhaus mit einem Hinweis auf Mangelernährung entlassen worden ist, habe ich versucht so reichhaltig wie möglich zu kochen. Das war schwierig, da für uns nur begrenzt gut/gesund und von meiner Mutter auch nicht wirklich angenommen, weil nicht bekannt. Inzwischen koche ich wieder halbwegs „normal“, versuche ein bisschen drauf zu achten, dass nichts zu „hart“ ist. Gerne angenommen wird von meiner Mutter krümelig gebratenes Hack mit Gemüse. Diese Woche gab es das mit Zucchini und Tomaten. Ich habe es auch schon mit Möhren und Kohlrabi gemacht. Bei härterem Gemüse kommt etwas Brühe dazu. Gewürzt wird nach Geschmack. Dazu gibt es Reis.
Für meine Mutter gibt es dann als Zwischenmahlzeit noch einen Sahnejoghurt ;-)
Viele Grüße
Carmen