carekonzept pflegeberatung

Beiträge von Irmi

    Und vergesst nicht: auch in Backpapier ist Alu drin!


    LG

    Geli

    Davon habe ich noch nie gehört. Und im Netz keinerlei Hinweis darüber gefunden. Auch die Verbraucherzentrale schreibt nichts darüber.
    Kannst Du das belegen, wo hast Du das erfahren?
    ich meine das normale Backpapier, nicht das sog. Alu-Backpapier, das wohl aus zwei Schichten besteht.

    Liebe Geli,

    ich hab mir eine kleine Auflaufform mit Deckel zugelegt. Das ist zwar nicht so dicht wie ein Alupäckchen, aber es geht auch ganz gut.

    Meine Tochter macht alles in einem Minibackofen, sowas ist ganz billig und verbraucht nur einen Bruchteil an Strom.

    Ich bin ganz Heikes Meinung.

    Vorsorge im Finanziellen und insgesamt für Alter und eventueller Pflegebedürftigkeit damit ja nicht gemeint.

    Aber viele Menschen verschieben Wünsche und Dinge, die ihnen Freude bereiten oder gut tun würden, auf später. Und genau dazu kommen sie dann möglicherweise gar nicht. Wie eben auch Magdalena schreibt.

    Ich habe mir vorgenommen, was mir möglich ist, jetzt zu verwirklichen. Mir tut das gut, viel besser als das ewige für später Planen. Ich reise zum Beispiel sehr gern. Lieber kürzer oder in kleinerem Rahmen, aber bald. Meine so früh verstorbene Schwägerin hat es mir wieder vor Augen geführt.

    Ja,

    wie gut daß wir miteinander reden können. Regina hat es eigentlich sehr stimmig zusammengefasst.

    Ich habe die Aussage meiner Schwägerin tatsächlich nicht so, wie ihr befürchtet, aufgefasst. Mich trifft, wenn überhaupt, nur geringe Schuld daran. Getroffen hat es mich aber trotzdem.

    Ein paar Wochen erst vor ihrem Tod hat SIE festgestellt, daß wir in Vielem gleiche Interessen haben in Kunst, Musik, Literatur, Reisen und daß wir endlosen Gesprächstoff hätten. Und darauf war ihre Aussage bezogen, wir hätten 25 Jahre vertan.

    Es stand aber früher immer etwas unausgesprochen zwischen uns. Ich konnte es mir nicht erklären noch gab es greifbare Gründe dafür. Die Chemie zwischen uns stimmte einfach nicht.

    Wir hatten den gleichen Beruf und statt daß wir gemeinsame Sache gemacht oder uns darüber ausgetauscht hätten, empfand sie mich als Konkurrenz. Dabei hatten wir weder den selben Arbeitgeber, noch hatten wir beruflich miteinander zu tun. Das zweite war, daß ich mit der ersten Frau meines Bruders befreundet war. Wir waren noch sehr jung, als wir uns kennengelernt haben, bekamen anbeechselnd (zusammengerechnet) fünf Kinder ähnlichen Alters, die gern beisammen waren und viel miteinander spielten. Für mich gab es nach des Bruders Trennung erst mal keinen Grund, diese Freundschaft zu beenden. Für meinen Bruder war das nach seiner Trennung ein Grund, über mich sehr erzürnt zu sein und den Kontakt mit mir jahrelang auf ein äußerstes Minimum zu reduzieren.

    Außerdem hatten unsere beiden kleinen Familien in einigen wichtigen Punkten recht verschiedene Ansichten über die Erziehung unserer Kinder und die „neue“ Schwägerin befand sich immer schnell in Verteidigungs- oder Angriffshaltung, je nachdem von welcher Warte aus man das betrachtet.

    Zusammentreffen verliefen da recht mühsam und fühlten sich eher wie die Minute kurz vor der Explosion an.

    Das Pflänzchen Freundschaft tat sich da recht schwer, sich zu entwickeln. Erst vor wenigen Jahren hat sich das Verhältnis zu meinem Bruder und damit auch zu Christine entspannt, was einzig und allein meiner Hartnäckigkeit und meinen Bemühungen Frieden zu schließen zu verdanken war. Da waren mein Felix und Christine schon schwer krank.


    Sie hatte inzwischen ihren Beruf gewechselt, und ich war in Rente, also bestand da keine Konkurrenz mehr. Und wir tauschten uns über unsere wiederum gleichaltrigen Enkel aus.


    Aber erst als sie schon in der letzten Lebensphase in der Klinik lag, kam ihr die Erkenntnis, daß wir uns schon vor 25 Jahren so gut verstehen hätten können. (Was aber nicht unbedingt so stimmen muß, denn 25 Jahre sind eine sehr lange Zeit, in der man viel Gutes erleben und Schlimmes durchmachen kann, Erfahrungen sammelt und sich weiter entwickelt).


    Ich sagte ihr dann, daß für mich nur der Augenblick zählt, und wir nicht bedauern, sondern uns hier und jetzt an unserer neu gewonnenen Vertrautheit

    freuen sollten.

    Also Ines,

    Ich habe seit 2007 ein angemeldetes Kleingewerbe. Hab keine Angst, es wird alles nicht so heiß gegessen wie es gekocht wird. Ich glaube nicht, daß das Münchner Finanzamt kulanter ist als andere, aber in manchen Jahren war mein Gewinn sehr gering. Mal hab ich mehr, mal fast keinen Gewinn. Schwierigkeiten bekam ich deswegen noch nie. Ich muß ja auch wieder Material einkaufen! Und ich darf wegen meiner EU Rente gar nicht über einen bestimmten Betrag kommen.

    Trotzdem finde ich natürlich richtig, wenn du für deine Strickarbeiten mehr verlangst.

    Deine Arbeitszeit wird eh nicht annähernd vergütet, meine ja auch nicht. Leider! Da würden unsere schönen Produkte von niemandem gekauft werden.