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Unglaubliche Wahlkampftaktik von CDU/CSU und FDP!

    • Offizieller Beitrag

    Aufgrund der sinkenden Wählerstimmen für die Regierungskoalition bei den Landtagswahlen, befürchtet die Regierung, bei der Wahl im nächsten Jahr kläglich zu scheitern.
    Hinzu kommt eine weitläufig schlechte Grundstimmung bei den Menschen in Deutschland, bedingt durch aktuelle Not und / oder Zukunftsangst.


    Die CDU / CSU hat daher vorgeschlagen, ab Juni des Jahres das Trinkwasser mit einem schnellwirkenden Antidepressivum zu versetzen. Es gibt bereits Ekenntnisse, dass Hormone, die aufgrund der menschlichen Ausscheidungen ins Grundwasser gelangen, von der Bevölkerung sehr gut aufgenommen werden und eindeutige Resulate, wie etwa eine niedriegere Geburtenrate, bewirken.
    Diese durchschlagende Wirkung versprechen sich die Regierenden nun von der Zugabe eines Stimmungsaufhellers ins Trinkwasser.
    Ziel ist, dass die Deutschen ab Mitte des Jahres bemerken, dass es ihnen - aufgrund des Antidepressivums subjektiv empfunden - besser geht. Das Medikament soll so bewirken, dass es den Bürgern dann auch egal sein wird, dass sie mit ihrer Arbeit kaum noch auseichend verdienen können, um gut zu leben.


    Die FDP ist gegen den Zusatz eines Antidepressivums. Sie setzen auf Passivität und befürworten die Zugabe eines Barbiturats zum Trinkwasser. Damit wollen sie die Wahlaktivität der Bürger noch weiter eindämmen, hoffend, dass eine geringe Wahlbeteiligung doch noch zu ausreichenden Stimmen führt, um als FDP auch 2013 im Bundestag vertreten zu sein. Zudem führt der Parteichef der FDP an, dass mit der Zugabe von Barbituraten zum Trinkwasser gleichzeitig sicher gestellt werde, dass die Deutschen wegen schlechter Politik auch weiterhin nicht auf die Barrikaden gehen werden.


    Derzeit führt die Koalition intensive Gespräche mit unterschiedlichen Pharmakonzernen durch.