carekonzept pflegeberatung

Zitat der Woche: Leo Tolstoi

    • Offizieller Beitrag

    Ich esse seit August kein Fleisch mehr.
    Davor habe ich nur wenig Fleisch gegessen.
    Mir fehlt das nicht. Im Gegenteil, ich fühle mich viel wohler ohne Fleisch.
    Viele Grüße
    Heike


    PS.: Als ich noch Fleisch gegessen habe, war es (wenn ich es beeinflussen konnte) für mich wichtig, dass Fleisch nicht aus der Massentierhaltung kam. Denn das ist voller Medikamente - von dem Tierleid ganz zu schweigen.

  • Je Heike, Fleisch vom Discounter o.ä. geht auch schon lange nicht mehr.


    Aber so ein schönes Stück vom Schwein, dass bei unserem Bauern auch draußen auf der Wiese laufen durfte, schmeckt mir immer noch sehr gut. Auch ein Kaninchen, dem ich Futter gebracht habe, kann ich essen. Allerdings nicht schlachten, dass müssen leider andere für mich machen. Und ich freue mich jetzt schon auf eine schöne Rindfleischsuppe von den Rindern, die jetzt im Herbst geschlachtet werden.
    Bei dem einen Rindvieh bin ich nicht mal böse über seinen Tod, denn es war ein richtiges Biest!


    Wenn mein Kopf vielleicht auch gerne ein Vegetarier wäre, mein Geist ist zu schwach :mrgreen:


    Liebe Grüße
    Ute


    Aber ich bemühe mich, meinen Mitmenschen keinen größeren Schaden zuzufügen :phatgrin:

  • So wie Ute, geht es auch meinem Vater.


    Meine Mutter und ich sind seit 38 Jahren Vegetarier. Meine Mutter war diejenige, die aus ethischen Gründen uns dazu brachte. Ich war 13. Ich könnte es mir gar nicht mehr anders vorstellen, meine Mutter auch nicht.


    Mein Vater hat es einige Male versucht, aber es geht für ihn nicht. So muss es jeder so halten wie es für ihn geht.


    Morgen gibt es hier in Bielefeld eine vom Vegetarier-Bund und anderen organisierte Anti-Pelz-Demo mit Info-Staenden usw. Es tut sich was.


    Alles Gute,
    Saraswati