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Hammer der Woche: Hartz-IV-Studie: 132 Euro sollen zum Leben reichen

  • Grüß Euch


    Das ist wirklich der Hammer der Woche :!:


    Bin eigentlich immer davon ausgegangen,daß in einer Technischen Universität intelligente Menschen tätig sind.


    Leider muß ich nach dem Bericht von VOLLIDIOTEN ausgehen(entschuldigt den Ausdruck,kann ich mir nicht verkneifen!).


    Das soll mir mal einer vormachen von diesem Geld leben zu können :!:


    Wenn man die eigenen Taschen voll hat,kann man leicht über andere herziehen :twisted:


    verärgerter Gruß


    Peter

  • Mal sehen, wie lange es dauert, bis sich die ersten schwachsinnigen Politclowns an diesem geistigen Dünnschiß einiger pseudowissenschaftlicher, weltfremder Statistikfälscher, die auch noch von unseren Steuergeldern besoldet werden, aufgeilen.
    Ich hätte da eine andere Aufgabe für interessierte Hartz-IV-Empfänger: Schaufeln und Mörtel in die Hand und die Mauer wieder hochziehen... gerne auch für 1 € die Stunde.


    Rudolf

  • Da frage ich mich, wie die gerechnet haben: den einen Monat nur Brot eingekauft, den nächsten den Belag - oder wie ?(


    Hier auf dem Land ist ein Auto absolut muss - selbst zum Arbeitsamt komme ich nicht mit den öffentlichen Verkehrsmitteln:
    Nehme ich mal die in der Studie vorlegten Discounter - einfache Entfernung: 15 km
    Zum Einkaufen müsste ich schon einmal die Woche fahren -. eigentlich, will ich Angebote erwischen - 2 mal.
    2x 13 x 2 = 52km in der Woche=> im Monat 208km -- Arbeitsamt ist 25km weg -- alle drei Monate vorstellig: 25x2:3= 17km im Monat
    1x im Monat zum Arzt oder Apotheker oder ähnliches => 13km (hin und rück)
    Sind zusammen: 238 km - angenommen, das Auto verbraucht 8 Liter (weil sich ja ein Hartzer kein neues, spritsparendes leisten kann!) Somit belaufen sich die Spritkosten schon mal ~ 29 € im Monat. Dazu kommt noch die Versicherung und Steuer - auf monatlich umgelegt ~ 60 €.
    Mit diesem Geld sind also nur die Kosten für das Fahren des Autos errechnet - normalerweise müsste man für die Verschleißteile auch noch was zur Seite packen.


    Nehme ich nur die schon errechneten Kosten, so würden dann 43 € verbleiben - ziehe ich die aberwitzigen 1€ für Kultur ab - so sind es 42 €.
    Sich ein Telefon zu leisten, einen i-Net-Zugang oder die Tageszeitung - alles Dinge, die man ja zur Jobsuche braucht - sind dann nicht mehr drin.


    Es ist einfach nur LÄCHERLICH


    Grüße
    Silke

  • Hallo,


    zu diesem Thema halt ich mich lieber zurück, sonst läuft mir eh die Galle über!!!!!!!!!!!!!!!!!!!



    Ich rechne und balanciere seit mein Mann verstorben ist, habe seitdem mal so eben ca. 500,- € weniger mtl.


    Eigentlich reichts höchstens für nen Zimmer in irgend einer WG. ...............


    Die ganze Vorrechnerei von Amtspersonen ist ne Milchmädchenrechnung....!


    Einzelpersonen sind sowieso benachteiligt mit Kosten...z.B. Telefon, die Grundgebühr zahlt man doch für eine Person genauso viel wie für mehrere.......
    Kabelgebühr ebenso.......und heizen muß man genauso viel ....ob für eine , zwei oder 10 Personen......!


    Wie kann man da sparen und reduzieren...?


    Ich brauch nen Job!!!!....


    LG


    Gaby

  • Silke,


    ins Inet kannst Du bestimmt kostenlos beim Arbeitsamt rein
    Dumm das die Fahrtkosten höher sind als eine Flatrate.


    Hat ja auch noch keiner erkannt das die Masse der in Deutschland
    arbeitenden nicht in der Großindustrie beschäftigt sind sondern
    beim Mittelstand.


    Eine typische Pol-Antwort "Ach das habe ich gar nicht gewußt" :evilgrin:



    Gruß
    Andreas :smi:

  • Das glaub ich jetzt aber nicht, oder?!


    Hallo zusammen!


    DAS muß ich erstmal setzen lassen und ich bin gelinde gesagt, ziemlich empört über diese Studie! :thumbs_down:


    Eine Freundin von mir ist HartzIV-Empfängerin und kommt jetzt schon kaum über die Runde!
    Zum Beispiel ist sie genau wie Du, Silke auf das Auto angewiesen, denn sie wohnt ebenso sehr ländlich und wüßte nicht,
    wie sie ohne - auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen, die dort kaum zur Verfügung stehen -
    zu Behörden, bzw. Vorstellungsgespräche gelangen soll.


    Selbst laufende Kosten können oft nicht gedeckt werden. Und was ist, wenn mal etwas ausser der Reihe passiert?
    Defekte Waschmaschine = von Hand waschen?
    Von gesunder, vernünftiger Ernährung ganz zu schweigen!


    Ja genau Silke:
    Um Bewerbungen zu schreiben braucht man einen PC und für die Jobsuche die Zeitung und i-net-Anschluß.


    Und überhaupt:
    "Anreiz, sich ins Arbeitsleben einzugliedern"???? Wie denn?????? Mit ihren bald 50 Jahren hagelt es eine Absage nach der
    anderen oder sie bekommt irgendwelche windigen "Seelenverkäufer-Jobs" auf Leiharbeit-Basis zu einem Hungerlohn
    vermittelt. Stand neulich gerade in der Zeitung, daß die Argentur für Arbeit befürwortet, ihre "Kunden" auch in
    die Jobs zu "integrieren" wo per Telefon unseriöse Verträge an den Mann/an die Frau gebracht werden sollen!


    Ach.... ich bin jetzt wütend! Ich finde es einfach würdelos und menschenverachtend.


    Diejenigen, die diese Studie ausgearbeitet haben sitzen sowieso mit einem trockenen Hi..... auf einem bequemen
    Bürostuhl und kassieren Monat für Monat einen fetten Gehaltsscheck und maßen sich an über diejenigen zu urteilen,
    denen sowieso schon das Wasser bis fast an den Hals steht!


    Ich hör jetzt lieber auf, denn sonst schreibe vielleicht noch etwas, was Heike zu Recht veranlassen könnte, mich anzumahnen
    (wegen meiner Wortwahl)!!! :twisted:


    Wie weit muß es denn noch kommen?!


    Ratloser Gruß
    Margrit

  • Hallo zusammen,




    für alle, die außer dem Stern-Artikel noch nähere Infos zu dieser Studie haben möchten:


    eine eigene Darstellung der TU Chemnitz, Fakultät für Wirtschaftswissenschaft, zu Beweggründen und den zugrunde liegenden Überlegungen und Parametern.


    Als kompletter Artikel (33 Seiten):


    http://www.tu-chemnitz.de/wirt…cherung_2008_komplett.pdf




    oder als Zusammenfassung (10 Seiten):
    http://www.tu-chemnitz.de/wirt…sicherung_2008_ZusFas.pdf




    LG!
    suse

  • Hallo, Ihr Lieben,


    die Empörung, die man beim Lesen solcher letztendlich menschenverachtender Berechnungen empfindet, lässt sich ja eigentlich mit gar keiner Feder mehr beschreiben.


    Wer den üblen Mut und die Arroganz besitzt solche Berechnungen öffentlich zu machen, sollte gezwungen erden, mindestens ein halbes Jahr nach den eigenen Vorgaben zu leben.


    entsetzte Grüsse,


    Conny

  • Hallo Conny


    Ja, es ist erschreckend,menschenverachtend :!:


    Zitat

    Wer den üblen Mut und die Arroganz besitzt solche Berechnungen öffentlich zu machen, sollte gezwungen erden, mindestens ein halbes Jahr nach den eigenen Vorgaben zu leben.


    leider haben sie dann die Perspektive,wieder mit vollen Taschen da zu stehn,die wir Harz IV ler nicht haben X(


    Wenn ich in manchen Geschäften,die Boxen sehe,wo Lebensmittel gesammelt wird,für Harz IV ler,weil von dem bisher gezahlten nicht zu überleben ist!
    Das alles in einem der reichsten Länder.


    Ich kann gar nicht soviel es....... wie ich ko......... könnte :!:



    Peter

  • Hallo, ihrs,


    ich hab estern, als ich davon gehört hab, auch gedacht, ich bin im falschen Film.Da schreiben (und rechnen) wieder Leute, die einen Supermarkt vor 20 Jahren zuletzt von innen gesehen haben.Soviel Dummheit und Menschenverachtung tun schon verdammt weh.
    Seltsam nur, dass dieses Rechenbeispiel gerade aus dem Osten der Republik kommt, wo das Gejammer doch am größten ist.


    Liebe Grüße Beate

  • Guten Morgen,


    ich kenne wirklich ein paar Leute, die ausschließlich von Kartoffeln pur, oder Milch und Haferflocken leben. Irgendwie scheint es zu funktionieren, aber--Lebensqualität ist das nicht mehr.


    In Anbetracht der Geldentwertung durch den Euro trifft es doch eigentlich auch Normalverdiener, ohne Hartz Hintergrund. Es hat sich sehr viel geändert in den letzten Jahren und trotzdem geht es uns hier im Land noch gut.


    Grüßle


    Brigitte

    geb20.gifNimm die Dinge an, die Du nicht ändern kannst
    Je tiefer man die Schöpfung erkennt, umso größere Wunder entdeckt man in ihr


    Startseite - So bin ich
    Verheiratet, Mutter von drei erwachsenen Kindern- eine Tochter mit Down-Syndrom. ein Sohn mit schwerer Mehrfachbehinderung Sternenkind seit 9.5.2020

  • Ja Nanni,


    das ist auch nicht ungesund. Allerdings, wenn wirklich nur noch Geld für die absolut allernötigsten Lebensmittel da ist, dann wird es, obwohl es uns hier noch gut geht--finster.


    Dann haben wir einen heftigen Rückschritt gemacht.



    Grüßle


    Brigitte

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  • Och, Ihr Lieben,


    warum habe ich das bloss getan: als u.a. Historikerin bin ich ja auch immer an den Originalquellen interessiert und habe heute morgen Brötchenkauenderweise (bis es mir dann wirklich im Halse stecken blieb) vor dem PC gesessen und sowohl die Zusammenfassung wie die Gesamtstudie gelesen. Entweder habe ich masochistische Neigungen von denen ich bisher nichts wusste, oder es war ein zeitweiliger Anfall von Schwachsinn. Mir ist so richtig schlecht! Das tollkühnste ist, dass die Herren Wissenschaftler??? im Vorwort behaupten, dass ihre Studie in der Öffentlichkeit falsch, verzerrt usw. dargestellt würde. Nichts ist weniger wahr.


    Welche Ignoranz, welche Menschenverachtung trieft aus jeder Seite dieser Studie; die "Speisezettel" in gewissen Lagern im Deutschland zwischen 1933 und 45 waren auch ausreichend für die physische Existenzsicherung, jedenfalls für eine gewisse Weile :pouting_face: :pouting_face: . Bitte, verzeiht mir den Sarkasmus. Wenn wir endlich soweit kommen, dass wir alle nur noch von Luft und Liebe leben können, dann dürften die Berechnungen der Herren vielleicht haltbar sein, aber leider braucht der Durchnittsmensch immer noch so etwas wie eine tägliche Kalorienzufuhr. Das gesunde und abwechselungsreiche Ernährung noch etwas ganz anderes ist, dürfte den beiden auch unbekannt sein. Unkenntnis schützt aber im allgemeinen nicht vor Strafe :chainsaw:


    Für die Freizeitgestaltung reicht den Herren der Zugang zur Bibliothek, ansonsten Spaziergänge in öffentlichen Grünanlagen. Warum erinnert mich das nur an die 1 Stunde Freigang im Knast :pillepalle: :pillepalle: . Ich würde diese Herren gerne zu meiner Freundin nach Bayern schicken...: 3-fache alleinziehende Mutter; der nächste Discounter ist kanppe 20 km entfernt, dummerweise hat der nur Lebensmittel, keine Kinderkleidung und/oder Möbel. 4 x in der Woche wird dort warm gegessen...; ihre Kinder sind jünger und daher kleiner als meine; die kommen nur warm durch den Winter, weil sich hier demnächst das Paket mit den aussortierten Wintersachen von meinem Nachwuchs auf die Reise machen wird. :cry: Arbeitsscheu? Mit Sicherheit nicht; qualifizierte Facharbeiterin, seit Jahren auf der suche und sich für nix zu fein (Klos wurden auch schon geputzt); gibt das Geld für falsche Dinge aus? Ebenfalls, mit Sicherheit nicht. Ich würde diese feinen Wissenschaftler gerne hingehen lassen, um ihr zu sagen, dass sie mehr bekommt als sie eigentlich nötig hat :twisted: :twisted: !!


    Aus den Ergebnissen der Studie werden keine Konsequenzen abgeleitet.... :hammer: :hammer: . Nee, jetzt noch nicht, aber man kann doch darauf warten, dass diese Studie dafür benutzt werden wird. Ich kann mich der Vermutung nicht erwehren, dass da schon politische Absichten hinterstecken. Macht sich doch so schön: schliesslich ist jetzt wissenschaftlich bewiesen, dass die Leute gar nicht mehr Geld nötig haben, sondern auch noch mit weniger auskommen. So eine Sahneschnittchen lässt sich doch kein Politiker auf Dauer entgehen.


    Ich würde schon gerne wissen, wem die beiden Herren ihr Gewissen, ihre Scham und ihre wissenschaftliche Integrität verkauft haben???


    Wütende Grüsse,


    Conny (die sich jetzt erst mal einen Kamillentee macht)

  • Conny,


    legen wir doch mal zusammen und holen noch ein paar Spenden rein um eine Studie in Auftrag zu geben.


    Diät ist angesagt bei den Diäten der Politiker
    da ihre Aussagen über den Geldbedarf nicht den Tatsachen entsprechen können.
    (Siehe Studie Nr. 1)


    Frau Merkel ist ja Wissenschaftlerin und wird eine wissenschaftlich belegte Studie darüber bestimmt begrüßen
    Unsere 1. Spenderin?


    Gruß
    Andreas :smi:

  • Hallo :weine: ,


    das Problem ist doch ganz einfach zu lösen.


    Der Gesetzgeber legt eine Euthanasiegrenze fest- sagen wir mal, spätetestens bei 70, wer will, darf auch früher, ist ja klar. Und nur wer nachweislich seinen Gesamtunterhalt über diese Altergrenze hinaus finanzieren kann, darf natürlich existieren solange er kann. :evilgrin:


    Sarkastische Grüße


    Brigitte

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    Je tiefer man die Schöpfung erkennt, umso größere Wunder entdeckt man in ihr


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  • Das erledigt sich ja durch die Harz IV Gesetze,praktisch von selbst.


    Wer nur mit dem allernotwendigsten zurechtkommen muß,kann auch keine vernünftige Alterssicherung aufbauen.


    Das wird die Lebenserwartung nicht gerade ansteigen lassen und der Staat hat ein Problem weniger.


    Lieber Gruß


    Peter

  • Hallo,


    ich habe weiter oben ja schon meinen Kommentar zum derzeitigen Hartz IV geschrieben, aber was ich grad aus Amerika gesehen habe, läßt mich dankbar sein
    für unsere Sozialgesetze.


    Gesetzlich ist dort, im Land der unbegrenzten Möglichkeiten, niemand versichert.......da gibts nur Privatversicherungen, die sich die meisten nicht leisten konnen.


    Über 50 Millionen Amerikaner ist überhaupt nicht versichert, auch viele Arbeitnehmer nicht.......


    Krankenbehandlungen Zuhaus gibt es dort garnicht, weil es kein Netz von Hausärzten gibt......


    Alles per Notruf......behandelt wird aber nur, wer versichert ist, alles andere wird abgelehnt, auch in Krankenhäusern.....!


    Wenn eine Notfallbehandlung vorgenommen wurde und keine Versicherung vorliegt, werden die Patienten oft regelrecht aus den Kliniken rausgeworfen..........ohne Nachbehandlung!


    Und selbst wer über Privatversicherung sich sicher fühlt , muß damit rechnen, das wegen irgendeiner Kinderkrankheit , der Versichertenfall einer Krankenhausbehandlung wegen Magengeschwüren, z. B. , die Kostenübernahme abgelehnt wird.........


    Sachbearbeiter bei den Versicherungen bekommen Prämien, wenn sie Ablehnungen rausarbeiten........


    Pro bono Behandlungen machen nur die wenigsten Krankenhäuser und Ärzte........


    Mutterschaftsurlaube , Mutterschaftsgelder , Vorsorgeuntersuchungen, Nachsorge.... all so was gibt es dort garnicht.......


    Selbst die Helfer, die am 11.9. ihre Gesundheit aufs Spiel setzten, und mal kurz als Helden gefeiert wurden, wegen ihrer selbstlosen Einsätze,
    werden in hoher Prozentzahl nicht ärztlich behandelt und versorgt, sie sind sich selbst und ihrem Schicksal überlassen........


    Alle, in Guantanamo Bay inhaftierten Gefangenen, bekommen bessere Krankenversorgung als die eigenen Helden Zuhause.......


    Es gibt inzwischen Vermittlungsstellen, die Amerikaner mit Kanadiern --verheiraten--, weil dort die Krankenversicherungen weitreichender sind und so mancher Amerikaner in seinem Land nie behandelt werden könnte.


    Der Dokumentationsfilm war von Michael Moore und ist sehenswert......;


    So schlecht es teilweise auch ist hier...........dort möchte ich ums Verrecken nicht geboren sein wollen, in eine normale Mittelschicht noch dazu......


    LG



    Gaby