Hallo,
vielleicht kann mir hier jemand - weil er vielleicht Ähnliches erfahren hat - weiterhelfen:
Meine Mutter besucht eine Tagespflegeinrichtung und ist nun mit ihrem Rollstuhl unbemerkt aus der TP rausgerollt und dabei mit den Rollstuhl gegen ein parkendes AUto geknallt. Zum Glück ist meiner Mami nichts passiert. Jedoch hat meine MUtter das Auto zerkratzt.
Ich habe übrigens die Betreuung meiner Mutter.
Meine Mutter ist aufgrund von Hirnleistungsstörungen nicht schuldfähig.
Wer hafet nun für den Schaden?
Noch eine Frage:
Mir wurde gesagt, dass man die Hintertüre, aus der Mutter sich entfernte, leider nicht abschließen dürfe.
Aber eine Lösung , wie man dem Problem nun in Zukunft begenen könnte, wurde mir auch nicht kommuniziert.
Man hätte meine Mutter bis dato immer im Blick gehabt wenn sie sich der Türe näherte...aber diesmal wohl eben nicht.
Mir würde als lösung eine kleine Barrikade am Boden einfallen, die meine Mutter am Rausfahren hindert.
Aber das zählt dann wohl zu den freiheitsentziehenden Maßnahmen, nicht wahr?
Ich danke sehr!
Freundliche Grüße