Wenn die, die wegen Kiff-Sucht Job verloren haben/ krank werden, dann auch ihr Leben alleine meistern (+ zahlen) gerne. 20.05.2015 - Antwort von J.S. an Johannes Rehborn auf Twitter Weiterlesen:
pflegeberatung-aachen.de/zitat-der-woche-jens-spahn-4/Zitat der Woche: Jens Spahn
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Den Satz versteh ich nicht so ganz??? :whistling:
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Da muss man wahrscheinlich irgendwie mehr Hintergrundwissen habe Ute
Der Mann formuliert manchmal etwas schräg.
Liebe Grüssle
Brigitte
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Bestimmt, Brigitte!! Aber ich bin Evmi ...die datt nid so ganz versteht. Aber Ute...versteht datt sicher auch nit
Ein bisschen Spaß muß sein.... :whistling: :whistling: -
Sorry, vertippt
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Es geht darum, ob Suchtkranke, Kranke sind oder eben nicht.
Nach diesem Spahnzitat sind Suchtkranke ihre Misere selber Schuld und sollen sehen, wei sie da raus kommen.
Würde man das durch eine andere Diagnose ersetzen, etwa Depression, läse sich das Zitat dann so:
"Wenn die, die wegen ihrer Depression Job verloren haben/ krank werden, dann auch ihr Leben alleine meistern (+ zahlen) gerne."
Viele Grüße
Heike -
Es geht dem Mann hier um das Selbstverschulden.
Kranke, die durch selbst konsumierte Drogen krank wurden, sind in seinen Augen nicht so krank, dass sie nicht selbst für den Schaden aufkommen könnten. Schließlich haben sie ihn selbst verschuldet. -
Wie Jens Spahn zur Flüchtlingspolitik steht, kann man in diesem Buch nachlesen, das er herausgegeben hat: https://amzn.to/2G8zCx7
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Heike
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