carekonzept pflegeberatung

Gedenken an die Opfer

  • Lichterkette für alle Opfer in Winnenden
    und deren Angehörige


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    Wir trauern mit Winnenden!
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    LG


    Gaby

  • Ich musste das ganze erst mal sacken lassen.


    Aber mein erster
    Gedanke war, bitte lass ihn kein PC Zocker gewesen sein. Aber natürlich
    war er es und nun geht das ganze wieder los.



    Ich denke
    auch das es ein gesellschaftliches Problem ist. Welche Mutter kann es
    sich denn heute noch leisten nicht den ganzen Tag arbeiten zu gehen um
    für Ihre Kinder da zu sein? Wer kann von einem Gehalt überleben?



    Welches
    Kind kann denn nach der Schule einfach raus gehen und spielen?. Oder
    haben wir da Klavier, Yoga, Töpfern, NAchhilfe und Balett?


    Wo dürfen die Kinder denn noch spielen?


    Was sollen die Jugendlichen denn machen in ihrer Freizeit?


    Als
    ich Kind war gabs hier auf dem Bauern Kaff: eine Teestube, dort konnten
    wir sitzen und labern, eine Jugendgruppe , einen Chor, das Pfarrhaus
    stand uns immer offen dort gab es einen Gemeinschaftsraum, wir hatten
    nen Bolzplatz und waren viel draussen.


    Das gleiche Kaff
    heute': es gibt nix ausser ner Krabbelgruppe. Ber Bolzplatz hat nun nen
    hohen Zaun, das Pfarrhaus ist vermietet und egal wo die Teens rumhängen
    heisst es, haut ab. Sie sitzen nun im Waldstück saufen und kiffen, und
    werden beschimpft...als Asoziales Pack....


    Der Junge Mann war
    Psychisch labil, war in stationärer Behandlung, wurde extrem
    gemobbt....und seine Eltern merken nicht das er verzweifelt ist?


    Sicher
    gibt es keinen Grund ein solches Blutbad anzurichten, aber wisst ihr
    was mich am meisten beschäftigt?. Wie verzweifelt muss man sein um so
    etwas zu tun. ???
    Wie lange mag er sich einsam und missverstanden gefühlt haben, warum hat ihm keiner geholfen?


    Auch seine Eltern sind Opfer, seine Schwester wird ihr leben lang die Schwester des *AMOKLÄUFERS* sein.


    Sicherlich unumstritten darf keine Waffe in einem Haus rumliegen, das ist definitiv Schuld des Vaters.


    Aber ich bin mir sicher das er auch ohne die Waffe des VAters einen Weg gefunden hätte.


    Mein
    tiefes Mitgefühl gilt allen Opfern des Amoklaufes, den Kindern die in
    der Schule waren und einfach hingerichtet wurden, den Lahrern die
    versucht haben die Kinder zu schützen, den Passanten die einfach
    niedergemäht wurden. Und den Eltern und Angehörigen, aber auch den
    Eltern des Jungen, seiner Schwester und Ihm.


    Ich spiele seit 6
    Jahren OnlineRollenspiele. Seit 4 Jahren World of Warcraft, ich habe
    noch keinen Amokläufer mit Pfeil und Bogen oder Schwert gesehen,
    trotzdem wird das Spile immer mitgenannt.


    Vielleicht sollten sich einige Leute diese Spiele ma ansehen bevor sie urteilen.


    Ego-Shooter. Ich kenne viele Leute die Shooter spielen, keiner von ihnen ist auch nur gewaltbereiter als ein Marienkäfer.


    Mein
    VAter, 64 Jahre alt, schwer erkrankt an Muskelschwund, war Sportschütze
    im Schützenverein und spielt seit dem er nicht mehr gut laufen kann
    Shooter.....Es schärft seine Konzentration, seine Motorik wird
    gefördert...und er ist ein lieber Mensch.


    So genug gelabert,
    ich fahr gleich zum Aldi und werde mal die Verkäuferin die mich so
    lange nervt versuchen mit einem Arkanen Zauber zu belegen.oder mit
    einem Frostschock:)
    ....weil ich bin Zocker:)

  • Ich kann es immer noch nicht fassen und mir kommen die Tränen, wenn ich an das Leid der betroffenen Familien denke.


    Bei uns in der Einrichtung brennt seit gestern ständig eine Trauerkerze.


    Leider passieren in den letzten Jahren immer öfters solche schrecklichen Taten , ohne , daß Jemand dafür noch die Verantwortung tragen will und kann.


    Unsere Welt verändert sich, unsere Jugend, die unsere Zukunft ist, verändert sich.


    Ich bete jeden Tag dafür, daß Menschen aufhören, zu hassen und damit aufhören, anderen Lebenwesen Leid zu zu fügen.


    Wann können wir endlich wieder angstfrei leben?


    Traurige Grüße


    Brigitte

    geb20.gifNimm die Dinge an, die Du nicht ändern kannst
    Je tiefer man die Schöpfung erkennt, umso größere Wunder entdeckt man in ihr


    Startseite - So bin ich
    Verheiratet, Mutter von drei erwachsenen Kindern- eine Tochter mit Down-Syndrom. ein Sohn mit schwerer Mehrfachbehinderung Sternenkind seit 9.5.2020

  • Hallo ihr,



    das ist wohl so...die Geister, die ich rief...beten wird wohl nicht schaden, aber ob es hilft !?


    Ich hab' da noch was zum Thema....


    "Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen."

    Albert Einstein


    LG!
    suse

    • Offizieller Beitrag

    Wir sollten uns aber nicht aufs Beten beschränken. Solche Amokläufe haben meiner Meinung nach auch etwas mit Perspektivlosigkeit, Verzweiflung und sozialer Verrohung zu tun.
    Irgendwie sind es immer die scheinbar "unauffälligen Aussenseiter", die austicken.


    Angebote für Jugendliche werden immer weniger finanziell gefördert. Das ist politisch so gewollt. Ich weiß nur nicht, warum. :?:
    Milliarden für Misswirtschaft bei Banken und Unternehmen sind da, aber kein Geld für soziale Angebote. :chainsaw:


    Und wie sich hier in Aachen gezeigt hat, gibt es dann auch noch Leute, die solches Unglück nutzen, um ihren Schabernack damit zu treiben: Hier gab es direkt am nächsten Tag eine telefonische Bombendrohung an einer Schule...
    LG Heike

  • Hallo,


    all das verstehen zu wollen überschreitet meinen Horizont.....


    Ich hab darüber nachgedacht, ob es früher Phänomene dieser Art auch schon gab, die aus Frust , Unverständnis, vielleicht auch falschen Idolen entstanden sind....., uns dies wegen noch fehlender Medien, unbekannt geblieben ist.....?


    Einfallen tut mir konkret nichts in dieser Form und Ausdrucksweise......, zumal es meist Einzelpersonen sind, also kein Gruppendruck oder Massenbeeinflussung, wie z. Bspl. die RAF, deren Motive ja auch -schleierhaft- und auf ALLES gerichtet waren, und sich gegenseitig die Gehirne gepuscht haben......


    Was hat diesem Jugendlichen das Gehirn und verdreht und seine Emotionen so in die Irre geführt?


    Sind es wirklich die Konsolen-Spiele ? Ich kann das nicht glauben......
    Zu unseren Kinderzeiten wurde auch Räuber und Gendarm, Cowboy und Indianer mit Marterpfahl..... etc. gespielt....!


    Und wir haben auch die schwächeren benutzt, um sie zu --foltern-- und zu "quälen!
    Aber niemand hätte doch den Gedanken gehabt -zu töten- ob mit Pfeil und Bogen oder sonstwas!
    Jeder von uns beinhaltet Gewaltpotential und die Masse aller Menschen lernt auch damit umzugehen und dieses in richtige Bahnen zu lenken, warum können einige das dann nicht?


    Sind das dann nicht doch Krankheitssymptome neurologischer oder psychischer Art, die mit äußerer Beeinflussung gar nichts zu tun haben.....? Wie viel mehr müsste es sonst geben; denn counter striker z. Bspl. spielen 100000de........


    Erschreckend ist allerdings die absolute Verrohung , die damit zusammenspielt ; denn wer eh Suizid begehen will, der solls tun, ohne andere unfreiwillig mit ins Elend und den Tod zu nehmen.....!
    Die Eltern eines solchen Menschen kann -ich- auch nicht so ganz frei sprechen, weil man wenigstens ein wenig, sein Kind kennen sollte......und einem Fehlverhalten nicht noch Vorschub leisten darf, indem man lebensgefährliche Waffen zugängig liegen lässt.


    Lg


    Gaby

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Gaby,
    also ich kann mich noch daran erinnern, dass es bei uns früher ganz normal war, dass die Erwachsenen (Leute aus der Nachbarschaft oder dem Dorf, die die Eltern kannten oder auch nicht) uns zur Ordnung gerufen haben. Und das war auch okay. Wir hatten Respekt und haben - zwar gemurrt - aber gehört.
    Heute hat man als Erwachsener doch Angst, sich einzumischen. Entweder vor den Jugendlichen selbst oder vor deren Eltern, die sich über die Einmischung aufregen.
    Das ist es, was ich mit "sozialer Verrohung" meine. Es gibt keine echte Sozialkontrolle mehr. Hinzu kommt, dass viele Eltern schon mit ihrem eigenen Leben überfordert sind. Wie sollen sie dann ihren Kindern eine Richtung geben?


    Ich glaube nicht, dass es psychische Erkrankungen sind, die jetzt plötzlich auftreten. Natürlich sind diese Jugendlichen, die Amok laufen gestört. Aber diese Störung ist ein Resultat ihres Umfeldes. Sie ist nicht die Ursache ihres Handelns, sondern allenfalls eine Erklärung dafür, dass sie derart über Grenzen gehen. Die Frage ist doch, warum sind diese Jugendlichen so gestört?
    LG Heike

  • Hallo Heike,


    ich hab mich grad noch mit meiner Tochter über das gesamte Thema unterhalten und wir sind auch zu dem Schluss gekommen, das all das mit ein Gesellschaftsproblem ist.


    Klar haben wir gemurrt und gemeckert, wenn uns jemand zur Raison mahnte.....oder Verbote ausgesprochen wurden, aber wir hatten vor den "Erwachsenen" dann doch so viel Respekt , das wir nicht nicht auf den Gedanken gekommen sind , uns als Teenager mit ihnen gleich zu stellen, in Bezug auf "Rechte" in 1. Linie.


    Heute tun das aber die meisten , und überbeanspruchen ihre "Rechte", ohne natürlich dann auch gleichermaßen ihre Pflichten einzubeziehen.....; da schlägt die Waage dann eindeutig nur einseitig aus......., weil für Pflichten sind sie ja dann oft noch zu" jung " oder zu "klein"......!


    Und die Eltern sind oft zu ungeduldig oder zu beschäftigt, und lassen viel mehr durchgehen, als es für die Kinder gut wäre.....!
    Ich glaube das ganz viel zu diesen Einstellungen auch die sog. antiautoritäre Erziehung beigetragen hat.


    Die heutigen Kinder und Jugendlichen erkennen ja auch keinerlei Autorität mehr an, weil die Eltern es gar nicht mehr wagen auch mal so aufzutreten.
    Dabei hat es eigentlich kaum jemandem geschadet Grenzen auferlegt zu bekommen und damit an diese zu stoßen.


    Kinder und Jugendlich müssen und sollen sich entwickeln und lernen, aber muss man aus allem eine Grundsatzdiskussion machen ?, ich denke nicht ..... und meine Kinder hätten mich als Dauerdiskussionsmutter irgendwann gar nicht mehr für voll und ernst genommen......, nach dem Motto -labere man-!


    Meine Kinder haben auch noch gelernt , das man mit Mitmenschen umzugehen hat in angemessener Tonlage- und art, zwar selbstbewusst und nicht untertan, aber höflich.


    Um das aber zu lernen und verinnerlichen zu können, muss man es erleben in seiner nächsten Umgebung und bei den Menschen, die einem ja was vermitteln und beibringen wollen ; also Zuhause und in der Schule....!


    Und da hakts dann schon!


    Menschen, die von Zuhause keinerlei Erziehung mitbringen, sind auch in der Schule nicht Aufnahme willig dafür und fühlen sich dann --angemacht-- und werden aggressiv , so jedenfalls kann ich mir das nur erklären, was so manchmal in den Schulen abgeht und welcher Ton dort herrscht.


    Wir waren doch nicht wirklich schlauer in dem Alter, aber kaum jemand hätte sich so benommen, wie sie es heute tun.....
    Und wenn dann der Weisheit letzter Schluss eine " Therapie " in irgendeiner amerikanischen Wüste sein soll, (natürlich nur für ne Handvoll ) dann seh ich mehr als schwarz für die Zukunft dieses Landes und die der pubertierenden......

    Und bitte nicht falsch verstehen...........----aber vielleicht hätte ein rechtzeitiger "Klaps" auf die Finger , so manchem Einhalt geboten, und geholfen --- ohne ein Trauma hinterlassen zu haben---!


    LG


    Gaby

  • hat auch unsere Kinder (und ich hatte ja viele davon) fit für das Leben gemacht.


    Wir hatten und haben die Familienrunde für uns erfunden.


    Jeder durfte diese Runde einberufen.


    Probleme (auch mit den Eltern) wurden ausführlich besprochen.


    Jeder durfte und sollte - seinen Senf - dazutu.


    So haben die Kids gelernt, sich auszudrücken, sich einzumischen, sich durchzusetzen.


    Jedes Thema war gut genug, um die Familienkonferenz einzuberufen.


    Wir, als Eltern, haben dadurch manche Sichtweise der Kids kennengelernt.


    Die Kinder haben gelernt, das reden verändert.


    Jeder hat gelernt, das Zuhören vor Reden kommt.


    Natürlich wurde auch gestritten, geschrieen, geweint, aber nie war Gewalt ein Tatbestand.


    Diese Familienkonferenzen werden unsere Kinder sicher auch bei ihren Kindern in ihren Familien aufleben lassen.


    Manches ist gut genug, wiederholt zu werden.



    Mögen die traumatischen Erlebnisse der Beteiligten des Attentats nicht zu neuer Wut führen.


    Trauer muß durchlebt werden. Dann kann das Leben neu beginnen.


    Ich wünsche den beteiligten Familien viel Kraft.


    Gruß


    Barbara50

  • Guten Morgen,


    daß würde bedeuten, daß Jede Familie , die Kinder bekommt, von Anfang an eine Art kontrollierten Erziehungsplan einhalten müsste und nicht mehr alle Verantwortung unkontrolliert und unreflektiert alleine tragen darf.


    So können wir nicht mehr weitermachen. Agression, Brutalität, Respektlosigkeit nehmen immer mehr zu und wenn Dem nicht Einhalt geboten wird, werden sehr viele Menschen ihr Leben und ihre Würde verlieren.


    Aber wie sollen wir es angehen?



    Traurige Grüßle


    Brigitte

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  • wenn ALLE mit gefühl, herz und verstand herangehen und sich auch die nötige zeit für den mitmenschen und die umwelt nehmen würden, ginge es uns und der ganzen welt besser.


    wobei hier die betonung auf ALLE liegen muss. angefangen im kleinen bis ganz hinauf. ich glaube nur so ginge es.


    aber das ist leider wie bei einem kettenbrief .... irgendwann reisst er ab.


    elisabeth

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Rudolf,
    ein interessanter Standpunkt, der bestimmt auch nicht von der Hand zu weisen ist.
    Sicher trägt dieser Medienhype hier in Deutschland seinen Anteil an den Amokläufen. Es ist tatsächlich logisch, dass die Berichterstattung Jugendliche erst auf die Idee bringt (bringen könnte), das auch zu tun.
    Tja, das ist wohl der große Nachteil von Pressefreiheit, Medienrummel und der Gier nach Lesern bzw. Zuschauern. Und diese Gier ist ja letztlich wieder ein resultat der Profitgier solcher Medien.
    LG Heike

  • Danke Rudolf für den Link.


    Winnenden ist entsetzlich - keine Frage - aber schlimm finde ich das Ausnutzen um die beste Schlagzeile.


    Aber auch, was ihr weiter oben geschrieben habt - muss ich mal kommentieren: es ist auch hier auf dem Dorf so, dass es weniger Angebote für Jugendliche gibt wie früher - aber: durch die G8 - Schulzeit (verkürzte Schulzeit) stellt hier bei uns jede Schule Nachmittagsangebote so dass doch noch ein gewisses Freizeit-Angebot da ist und dieses meistens auch noch mit Mittagessen!


    Wenn sich jeder um ein höfliches, aufmerksames Miteinander mit seinen Nachbarn bemühen würde - wäre das tun des einzelnen nur ein kleiner Tropfen - aber es wäre bald nicht mehr als Tropfen zu erkennen, sondern ein See.
    Damit würden wir den Kindern als Beispiel voran gehen.


    viele Grüße
    Silke

  • Guten Abend,


    ich denke auch, daß liebevolle, aber konsequente Grenzen setzen sehr wichtig ist und daß Eltern mehr bewusste Zeit mit ihren Kinder verbingen sollten.


    Kinder, die einfach nur da sind, können sich nicht gesund entwickeln.


    Traurige Grüße


    Brigitte

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